BYOD in Berufsbildung und Gymnasium

In der Berufsbildung und an weiterführenden Schulen wird erwartet, dass die Lernenden ein eigenes Laptop mit in den Unterricht bringen. Viele Volksschulen erwägen deshalb, die Geräte nach Beendigung des Zyklus 3 preiswert abzugeben.

Robuste Geräte leben länger

In immer mehr Schweizer Volksschulen wird jeder Schülerin und jedem Schüler der 7. bis 9. Klasse ein persönlicher Laptop zur Verfügung gestellt – eine sogenannte 1:1 Ausrüstung. Da im 3. Zyklus die Anforderungen an die elektronischen Arbeitsgeräte bezüglich Leistung, Robustheit, Speicher etc. hoch sind, setzen Bildungsinstitutionen in der Regel auf hochwertige Business-Geräte, die meist dem Military-Standard entsprechen. So ist sichergestellt, dass die Lernenden während der letzten drei Jahre der obligatorischen Schule gut arbeiten können.

Unsere Empfehlung: HP Pro x360 435 13.3″ G9 Notebook PC

Ein ideales Gerät für den Zyklus 3 ist beispielsweise das HP Pro x360 435 13.3″ G9. Es ist mit einem leistungsfähigen AMD Ryzen™ Prozessor ausgerüstet und kann im Notebook- oder Tablet-Modus sowie im Tent-Präsentations-Modus genutzt werden. Es ist leicht, handlich und trotzdem äusserst robust – und all dies zu einem durchaus attraktiven Education-Preis.

Geeignet auch für die weiterführende Bildung

Das HP Pro x360 435 13.3″ G9 hat alle Voraussetzungen, um auch in der Berufsschule oder im Gymnasium der perfekte Lernbegleiter zu sein. Nach drei Jahren Volksschule kann es problemlos weiterverwendet werden. Das darauf installierte Windows Pro ist so lizenziert, dass es auch in der weiterführenden Bildung verwendet werden darf. Deshalb erwägen immer mehr Volksschulen, diese Geräte den Lernenden nach Ende der obligatorischen Schule sehr preiswert abzugeben.

Das ist eine nachhaltige sowie für die Familien finanziell attraktive Lösung.