Auf den Lehrplan 21 gestützte Medienbildung auf allen Schulstufen
Schülerinnen und Schüler sollen grundlegende Kompetenzen erwerben für die sachgerechte Nutzung und den sozial verantwortlichen Umgang mit Medien und Informatik – das ist eine zentrale Zielsetzung aus dem Lehrplan 21. Aber nur wenn genügend digitale Geräte für Lernende und Lehrpersonen stets verfügbar sind und diese zuverlässig funktionieren, werden sie im Unterricht auch eingesetzt. Die Erweiterung der bestehenden Ausstattung war deshalb Bestandteil des Medien- und Informatikkonzepts der Schule Ringgenberg. Nachdem 1 1/2 Jahre zuvor die Notebooks für die 1. bis 4. Klassen erneuert wurden, war für März 2021
der Rollout in der Oberstufe geplant. Grundsätzlich werden für alle Klassen die gleichen Gerätetypen beschafft: HP ProBook x360 11 G5 mit integriertem Intel® Pentium® Silver N5030 Prozessor für die Lernenden, HP EliteBook 840 G7 mit integriertem Intel® Core™ i5 Prozessor
der 10. Generation für die Lehrpersonen. Von der ersten bis zur vierten Klasse steht pro zwei Lernenden ein Notebook zur Verfügung. Ab der fünften Klasse bekommt jede Schülerin und jeder Schüler ein persönliches Arbeitsgerät. Alle unterschreiben eine Vereinbarung bezüglich der sorgfältigen Nutzung, die Eltern hinterlegen zusätzlich eine Kaution.
Planung und Rollout mit Bechtle, 4-Jahres-Leasingvertrag mit HP
Der HP Education Partner Bechtle unterstützte die Schule Ringgenberg bei der Modell-Evaluation, setzte die Notebooks im Vorfeld auf, organisierte die Lieferung, implementierte alle Geräte in die Schulumgebung und übergab an die freudestrahlenden Benutzer. Ringgenberg entschied sich wie schon bei den vorherigen Beschaffungen für einen Leasingvertrag mit HP Financial Services. Die Konditionen sind attraktiv, die Kosten kalkulierbar und nach Ablauf des Vertrags nimmt HP die alten Geräte zurück. Je nach Zustand werden diese gereinigt und neu
aufgesetzt oder aber rezykliert. Das ist ökologisch und nachhaltig.
Die Notebooks wie auch die Zusammenarbeit sind echt stark
Romy Nägeli, Präsidentin der Bildungskommission, schwört auf Schul-Notebooks von HP: «Wir haben einen Pickup-and-Return-Servicevertrag, haben ihn in den letzten fünf Jahren aber keine 20 Mal in Anspruch nehmen müssen. Diese Notebooks sind ideal für Schulen!» Die Zusammenarbeit mit Bechtle und HP Schweiz bewährte sich auch im März 2021, als die Planung mit dem Lockdown kollidierte. Die Geräte wurden plötzlich früher benötigt, die Lieferkette war unterbrochen, der alte Leasingvertrag beinahe abgelaufen. Romy Nägeli lobt die Flexibilität und das Engagement sowohl von Kim Vogt, Projektverantwortlicher bei Bechtle, als auch von HP Financial Services: «Trotz Ausnahmesituation hat alles super geklappt. Wir durften die alten Geräte trotz abgelaufenem Vertrag behalten, bis die neuen da waren, und der Rollout wurde von Herrn Vogt sauber geplant und durchgeführt. Ein grosses Kompliment an Bechtle und HP. Erst in schwierigen Situationen merkt man ja, wie solide eine Partnerschaft ist. Auf diese kann ich mich verlassen!»
«Die Nutzung von Technologie hat sich neben Lesen, Schreiben und Rechnen als Grundkompetenz etabliert. Sie ist notwendig, um in Alltag und Beruf zu bestehen. Computer sind didaktische Mittel und müssen zuverlässig funktionieren – dann werden sie auch eingesetzt.»
Romy Nägeli, Gemeinderätin und Präsidentin
Bildungskommission Schule Ringgenberg
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