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So haben Cyber-Attacken keine Chance!

Weltweit gibt es täglich 350 000 neue Schadsoftware. Vor Corona kam es in der Schweiz täglich zu rund 30 000 Cyber-Attacken. Seit Homeoffice und Homeschooling ist diese Zahl auf
210 000 pro Tag gestiegen. 60% aller Antivirus-Programme erkennen diese Attacken nicht. Es ist Zeit für eine neue Art des Rundum-Schutzes – für HP Proactive Security.

Homeschooling birgt zusätzliche Gefahren für die Schul- und Verwaltungs-IT

Arbeiten und lernen wir zuhause, ist die Gefahr grösser, dass unser Arbeitsgerät mit einem Virus oder einer Malware infiziert wird – weil unser privates Netz in der Regel weniger gut abgesichert ist. Via E-Mail, beispielsweise versteckt in einem angehängten Dokument,
schleust sich das Schadprogramm ins Schul- oder Verwaltungsnetzwerk. Die klassischen Antivirus-Programme helfen leider nur, wenn sie den angreifenden Virus bereits kennen. Viermal häufiger treten aber sogenannte Zero-Day-Bedrohungen auf. Neuartige Bedrohungen, die keine bekannte Maleware-Signatur haben, die darum nicht als Gefahr identifiziert und auch nicht bekämpft werden.

Der Schutz muss auf dem Gerät der Lehrpersonen und Lernenden installiert sein

Der zuhause genutzte Computer ist eine Schwachstelle, wenn es um die Abwehr von Cyber-Angriffen geht. Installiert man auf dem Gerät aber eine sogenannte End-Point-Security-Lösung, stellt man sicher, dass Angreifer keine Chance haben. HP Proactive Security ist eine solche Sicherheitslösung. Sie umhüllt jedes Dokument und jeden Link mit einer Schutzschicht, isoliert also jedes einzelne File. Selbst wenn sich eine Schadsoftware eingeschlichen hat, kann sie nicht aus der Schutzschicht ausbrechen, sich also auch nicht im Netzwerk der Schule verbreiten.

Der Benutzer merkt nichts und für die IT-Spezialisten ist sichtbar, ob, wann und wie angegriffen wurde

Die End-Point-Security-Lösung von HP beeinträchtigt den Benutzer in keiner Weise, die Geschwindigkeitsreduktion des Computers ist so minimal, dass der Benutzer diese
nicht bemerkt. Allerdings läuft sie nur auf moderneren Geräten, die Windows 10 Pro nutzen.

Schullizenzen, einsetzbar für alle Gerätemarken

Wir empfehlen, alle Geräte einer Schule mit der HP Proactive Software auszurüsten. Nur wenn alle Geräte einer Institution mit der End-Point-Security-Lösung bestückt sind, ist sicher, dass niemand eine Schadsoftware ins Schulnetz einschleppen kann. Die HP Proactive Software
kann auf jeder Hardware eingesetzt werden – also auch für beispielsweise Geräte von Dell oder Lenovo. Eine Bildungsinstitution kann für ca. CHF 5.50 pro Gerät und Monat, je nach Laufzeit und Menge, die Software als Managed Service abonnieren. Die HP Sicherheitsexperten implementieren die Software, analysieren allfällige Angriffe und stehen Ihnen zur Verfügung, um von Ihnen gemeldete Probleme zu lösen. Vertrauliche Benutzerdaten wie Anmeldedaten, Dateien, Inhalte oder personenbezogene Daten werden nicht erfasst.
Das alles garantiert Ihnen eine Rund-um-Sicherheit.

Testen Sie HP Proactive Security 90 Tage kostenlos

Gerne können Sie die HP End-Point-Security-Lösung 90 Tage kostenlos testen, auf 25 Arbeitsgeräten. Kontaktieren Sie dazu Gilbert Benkert, Service Consultant von HP Schweiz, oder Ihren HP Schulpartner.

 

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